gute Vorsätze

von Ulrike Schulz

wie Veränderungen gelingen

Liebe Interessierte an persönlicher Entwicklung,

vielleicht hast Du Dir mit dem Jahreswechsel gute Vorsätze gesetzt? Wie steht es mit der Umsetzung? Bist Du nachhaltig im Veränderungsprozess? Oder musst Du Dir eingestehen, dass Du gescheitert bist? Damit wärst Du nicht alleine; die meisten Menschen scheitern mit ihren guten Vorsätzen. Und das hat gute Gründe:

Wenn Verhalten verändert werden will, heißt das für unser Gehirn, dass anstelle einer gut ausgebauten Autobahn ein neuer Pfad "getrampelt" werden muss, so lange bis er schließlich zur gut ausgebauten Autobahn wird. Naturgemäß ist unser Gehirn darauf ausgelegt, möglichst energiesparend zu arbeiten. Das heißt, das Gehirn greift automatisch auf die gut ausgebauten Autobahnen zurück, um möglichst energiesparend zu arbeiten. Wenn Du Dich für den neuen "Trampelpfad" entscheidest, bedeutet das eine zeitlang ständig mit erhöhtem Energieaufwand zu arbeiten. Das kann sehr anstrengend sein und nicht selten geben wir ermüdet auf.

Was hilft? Zum einen in kleinen Veränderungsschritten arbeiten, damit der Energieaufwand nur mäßig erhöht ist. Viel wichtiger noch ist, dass Dein Ziel attraktiv ist. Sprich, es muss etwas richtig "Großes" dabei rauskommen,  um den erhöhten Energieaufwand zu rechtfertigen. Und hier liegt meistens die Ursache fürs Scheitern. Setze ich das Ziel auf rein rationaler Ebene, binde ich das Unbewusste nicht mit ein, die wirklich intrinsische Motivation zum Erreichen des Ziels fehlt. Was es braucht, ist eine Motivation auf psycho-emotionaler Ebene. Denn Veränderung bedeutet auch immer, dass Du eine neue Version Deiner selbst wirst.

Du möchtest Deinen Veränderungswunsch noch einmal mit professioneller Unterstützung angehen? Hier kannst Du ein kostenfreies Kennenlerngespräch buchen. Wir erarbeiten Ziele, die wirklich zu Dir, Deinen Ressourcen, Deinem Umfeld passen und genügend Motivation mitbringen, um nachhaltig Veränderungen gelingen zu lassen.

Ich freue mich auf Dich! Herzliche Grüße,

Ulrike Schulz

Lebe lieber wesentlich.

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