Blockierende Verhaltensmuster

von Ulrike Schulz

Eigene Blockaden erkennen und überwinden

Typische Verhalten, wenn wir uns selbst blockieren, sind beispielsweise:

1.     Perfektionismus: der Gedanke, dass alles perfekt sein muss, bevor man etwas anfangen oder abschließen kann. Es löst eine große Angst vor Fehlern aus oder führt dazu etwas gar nicht erst anzufangen (Prokastination).

2.     Kontrolle: das Bedürfnis alles und jeden kontrollieren zu müssen, nicht loslassen und nicht vertrauen können.

3.     Bestätigung: ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Anerkennung und Zustimmung von anderen. Oft auch gefallen wollen und dadurch die eigenen Bedürfnisse leugnend.

4.     Bescheidenheit: empfinden es als unangebracht oder egoistisch, sich selbst in den Vordergrund zu stellen, machen sich selbst gerne klein und stecken zurück.

5.     Anpassung: ständige Anpassung an vermeintlichen Erwartungen und Normen von außen. Eigene Wünsche und Ziele werden ignoriert.

6.     Konkurrenzdenken: Leben ist ein ständiger Wettbewerb und man muss immer der/die Beste sein. Ständiger Vergleich mit anderen, dadurch auch Neid und Missgunst.

7.     Opferrolle: das Gefühl hilflos Situationen oder Menschen ausgeliefert zu sein, nicht mitbestimmen zu können. Geben die Verantwortung für ihre Situation ab.

8.     Risiko: übermäßige Angst vor Risiken oder Veränderungen. Behindert neue Erfahrungen und persönliche Entwicklung.

Hinter diesen Verhaltensmustern stecken blockierende Gedanken. Um (wieder) in Deine volle Kraft und Selbstwirksamkeit zu gelangen, kannst Du die Blockaden in meinem Coachings überwinden. Mit der Methode des Mindfuck®-Coachings erkennst und verstehst Du Deine Blockaden und entwickelst neue Perspektiven, mit derer Du neue Verhaltensmuster in Deinen Alltag integrierst. (s. auch „Die Methode Mindfuck®-Coaching“)

Wenn Du Deine Mindfucks® erkennen und überwinden möchtest, kontaktiere mich sehr gerne über das Kontaktformular oder buche gleich einen Termin für das kostenfreie Kennenlerngespräch. Für mehr Lebensqualität und persönliche Entfaltung.

Herzliche Grüße,

Ulrike Schulz

Lebe lieber wesentlich.

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