Prokastinieren

Warum wir aufschieben – und wie Sie es ändern können

Liebe Interessierte an persönlicher Entwicklung,

vom Prokrastinieren wird gesprochen, wenn Aufgaben oder Pflichten aufgeschoben werden, obwohl man weiß, dass sie erledigt werden müssen. Anstatt die Aufgabe anzugehen, wird sie durch andere, oft weniger wichtige Tätigkeiten ersetzt – wie z. B. Social Media, Fernsehen oder Aufräumen.

Dahinter kann sich eine Angst vor Versagen verstecken - man fürchtet, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein -, Motivationsmangel, weil die Aufgabe zu langweilig, schwierig oder sinnlos erscheint, genauso wie Perfektionismus: man wartet auf den "perfekten Moment" oder perfekte Bedingungen. Nicht zuletzt kann eine schlechte Zeitplanung mit unklaren Strukturen und Prioritäten zum Prokastinieren führen.

Die Folgen vom Prokastinieren sind häufig Stress und Druck bis hin zu Schlafmangel, ein schlechtes Gewissen und Selbstvorwürfe. Auch weil Aufgaben "in letzter Minute" erledigt werden und die Qualität leiden kann. Chronisches Prokastinieren kann zu einer ernsthaften Belastung bis hin zu Depressionen und Ängsten führen.

Das ein oder andere kann sicherlich auch einmal auf später verschoben werden, ohne dass es gravierende Folgen für uns hat. Wenn das Prokastinieren aber Überhand nimmt, Sie sich bei Ihrer Aufgabenbewältigung im Weg stehen, dann kann ein Coaching eine wertvolle Unterstützung sein. Wir beleuchten, was hinter dem Prokastinieren steckt, lösen negative Glaubenssätze auf und entwickeln neue Strategien zur Bewältigung der Aufgaben. Mit realistischen Zielen in machbaren Schritten.  

Sie überlegen, ob ein Coaching das Richtige für Sie ist? Hier können Sie ein unverbindliches Kennenlerngespräch buchen.

Herzliche Grüße,

Ulrike Schulz

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