Manifestieren
Wunsch oder Weg?
Liebe Interessierte an persönlicher Entwicklung,
„Du musst es dir nur richtig vorstellen, dann wird es wahr.“
Viele Menschen lassen sich von der Idee des Manifestierens inspirieren – der Vorstellung, dass Gedanken Realität erschaffen. Grundsätzlich ist nichts falsch daran, sich ein erfülltes Leben vorzustellen. Die Frage ist nur: Was passiert, wenn sich nichts ändert? Wo liegt die Gefahr?
Das Konzept des Manifestierens kann motivierend wirken – oder entmutigend. Nämlich dann, wenn es impliziert:
- „Du bist selbst schuld, wenn es nicht klappt.“
- „Du denkst nicht positiv genug.“
- „Du ziehst an, was du ausstrahlst.“
Das kann Druck erzeugen, Selbstzweifel verstärken oder dazu führen, dass konkrete Schritte ausbleiben – weil man glaubt, „es muss sich nur richtig anfühlen.“
Im Coaching geht es nicht um Wunschdenken, sondern um Umsetzungsprozesse. Ziele werden geklärt, hinterfragt und realistisch eingeordnet. Es geht um:
- Innere Klarheit: Was will ich wirklich – und warum?
- Blockaden erkennen: Was hält mich (unbewusst) zurück?
- Handlungsfähigkeit stärken: Welche konkreten Schritte sind möglich?
Manifestieren setzt beim Wunsch an. Coaching setzt beim Weg dahin an – strukturiert, individuell und lösungsorientiert.
Sie möchten ins Machen kommen und Ihre Ziele nachhaltig verwirklichen? Dann buchen Sie gerne hier ein unverbindliches Kennenlerngespräch.
Ich freue mich auf Sie! Herzliche Grüße,
Ulrike Schulz
P.S.: mehr dazu finden Sie auch in einem früheren Beitrag: gefährliches Wunschdenken